Das Materialprinzip von Mauermörtel Mauermörtel ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Gebäudes, um die Gesamtqualität von Verbindung, Bau und Stabilität zu gewährleisten. Es gibt viele Faktoren, die die Festigkeit beeinflussen. Wenn das Mischungsverhältnis oder die Zusammensetzung eines Materials nicht ausreicht, wirkt sich dies auf die Gesamtqualität aus. Um Material mit der Standardfestigkeitsklasse herzustellen, ist es notwendig, die Materialspezifikation, Menge, Modell usw. zu kennen, damit verschiedene Materialien in einem bestimmten Verhältnis gemischt werden können. Die im Mischungsverhältnis des Mauermörtels verwendete Sandmenge wird kontinuierlich entsprechend der Festigkeitsklasse angepasst. Wenn die Festigkeitsklassen unterschiedlich sind, muss die Sandmenge pro Kubikmeter Mörtel rechtzeitig angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Sandmenge den Konstruktionsstandards entspricht, den Bauanforderungen gerecht wird und Baukosten gespart werden. Die Praxis zeigt, dass in Mörtel mit geringer Festigkeit weniger Zement verwendet wird als in Mörtel mit hoher Festigkeit. Um guten Mörtel zu erhalten, müssen wir eine bestimmte Menge Zement und trockenen Sand auswählen und dann die entsprechende Menge Wasser hinzufügen, um einen Konstruktionsmörtel zu bilden. Das Mörtelvolumen wird um etwa 10 % reduziert. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Festigkeitsklasse des Mörtels, desto mehr Zement muss verwendet werden. Das Volumen des dem Mörtel beigemischten Zements nimmt zu. Die Wassermenge pro Einheit beeinflusst die Fließfähigkeit des Mörtels. Nur Mörtel mit der richtigen Wassermenge kann eine mäßige Mörtelkonsistenz gewährleisten und die grundlegenden Konstruktionsanforderungen erfüllen. Das Mischungsverhältnis von Mauermörtel ist hauptsächlich das Kalk-Sand-Verhältnis. Nur wenn die Menge und das Verhältnis von Zement und Sand vollständig kontrolliert werden, können die hochfesten Baumaterialien aufeinander abgestimmt werden, um die Bauqualität sicherzustellen.
Der vernünftige und wissenschaftliche Einsatz von Zement ist die Voraussetzung für die Gewährleistung der Mörtelqualität. Die Zementmenge ändert sich mit der Festigkeitsklasse des Mörtels. Bei der Bestimmung der Zementmenge stehen diese beiden Faktoren in Beziehung, d. h. je höher die Festigkeitsklasse des Mörtels, desto mehr Zement muss verwendet werden und umgekehrt. Durch die Wahl der Zementmenge und das Befolgen des Prinzips einer geringeren Zementmenge kann die Wasserhaltequote des Mörtels weiter erhöht, die Wasserhalteleistung des Mörtels wirksam verbessert, Risse im Mauerwerk vermieden und grundsätzlich die Bauqualität sichergestellt werden. Die Feinheit des Sandes wirkt sich auch direkt auf die Zementmenge aus. Je geringer die Feinheit, desto höher der Schlammgehalt. Der Sandfeinheitsmodul liegt zwischen 2,3 und 3,0, um sicherzustellen, dass der Schlammgehalt im Mörtelmischungsverhältnis weniger als 5 % beträgt. Der für Mauermörtel verwendete mittelfeine Sand ist ein ideales Material. Feiner oder extrafeiner Sand kann nicht verwendet werden, da dies zu unzureichender Haftung führt und die Bauqualität beeinträchtigt.
Konkrete Maßnahmen zur Kontrolle des Zementverbrauchs können nur dann zu einer hochwertigen Bauausführung führen, wenn sie sinnvoll durchgeführt werden. Die Kontrolle der Zementdosierung ist entscheidend für die richtige Mischungszusammensetzung von Mauermörtel. Eine Möglichkeit ist die Verwendung einer Zementwaage. Durch genaues Abmessen lässt sich die Zementmenge effektiv bestimmen und die Zementkonzentration kontrollieren. Normalerweise beträgt die Zementmenge 2 %. Zweitens muss auf der Baustelle ein hochpräzises Konsistenzmessgerät eingesetzt werden, um die Mengen verschiedener Mörtelmaterialien effektiv zu analysieren und das richtige Verhältnis zu bestimmen. Drittens muss die Mischzeit des Zements begrenzt werden. Die Mischzeit muss streng eingehalten werden, um die vorgeschriebene Mischzeit von mindestens 2 Minuten einzuhalten. Während des Mischvorgangs muss die Geschwindigkeit kontrolliert und Verunreinigungen entfernt werden, damit zu viel Kalk die Festigkeit nicht beeinträchtigt. Einige Materialien müssen nach dem Mischen so schnell wie möglich verwendet werden, um die Gesamtfestigkeit nicht zu beeinträchtigen. Viertens müssen Additive rationell eingesetzt werden. Bei der Verwendung von Additiven müssen die Standards strikt eingehalten, strenge Tests durchgeführt und wissenschaftliche Parameter berücksichtigt werden. Fünftens muss der tatsächliche Bedarf gedeckt werden. Bei verschiedenen Bauprojekten ist der Mörtelstandard unterschiedlich. Je nach Baustellensituation muss der Zementverbrauch angemessen angepasst und das Mischungsverhältnis effektiv angepasst werden. Da das Mischungsverhältnis nicht festgelegt ist, spielen die Zementsorte, die Qualität und die Leistungsanpassung eine Rolle.
Veröffentlichungszeit: 20. Juli 2023